Unsere Tourenvorschläge

Auf dieser Seite sammeln wir Empfehlungen zu Radtouren in der Region

..und wir freuen uns über Ihre Tourenempfehlungen, Anregungen und Kritik, die Sie uns gern unter Kontakt mitteilen können.

 

Auf www.freiberg-service.de finden Sie weitere Tipps für Touren in unserer Region. Regelmäßige Touren bieten die Freiberger Rad- und Wanderfreunde an. Die Radtouren beginnen – wenn nicht anders vermerkt – stets Dienstag und Donnerstag um 08:30 Uhr am Tintenfässel.

 

Touren

Freiberg-Frauenstein und zurück

Eine Tourempfehlung von Alexander Henker.  ca. 50 km / 750 HM

 

Die relativ anspruchsvolle Strecke führt über Hilbersdorf, Niederbobritzsch, Friedersdorf und Kleinbobritzsch nach Frauenstein; der Rückweg über die Talsperre Lichtenberg zur Mulde und über Weißenborn zurück nach Freiberg.

 

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Nördlich Freibergs durch Münzbach- und Muldetal

Eine Tourenempfehlung von Elke Richert   ca. 20km / 220 HM

 

Eine landschaftlich schöne Tour durch die vom Bergbau geprägte
Landschaft nördlich von Freiberg  - aber nicht ohne Höhenmeter!
Parallel zum Münzbachtal geht es von Freiberg aus in Richtung Norden

In Großschirma rechts abbiegen über die Freiberger Mulde in Richtung
Rothenfurth, danach immer parallel zur Mulde auf der Muldentalstraße
entspannt weiter radeln. Rechts oben ist das 7. Lichtloch zu sehen
(Infos z.B. unter http://www.nossen-bergbau.de/lichtloch7.htm), linker
Hand die Russenwand (Granit Kletterfelsen, 25 Routen). Achtung, in
Halsbrücke den Einstieg in die Grabentour nicht verpassen: Am Abzweig
Hauptstraße/Krummenhennersdorder Straße über den kleinen Parkplatz auf
den kleinen mehr oder weniger unbefestigten Weg (Hüttengasse) zwischen
den Häusern einbiegen und diesem folgen. Entlang des Roten Graben
(mehrere Mundlöcher, führte das Wasser der Freiberger Gruben ab, Infos
http://de.wikipedia.org/wiki/Roter_Graben_%28Erzgebirge%29) durch den
Wald immer parallel zur Freiberger Mulde fahren (bei Regenwetter kann es
streckenweise matschig werden). In Tuttendorf die Freiberger Straße
überqueren, später erneut die Freiberger Mulde überqueren und durch das
Gelände der Fuchsmühle hindurch auf den Talweg. An dessen Ende nach
rechts abbiegen und erneut die Mulde überqueren. Kurz vor der B173
rechts den Rad-/Fußweg (Hammerberg) steil hoch (Schieben ist nicht
unbedingt eine Schande), vorbei an den Garagenanlagen und über die
Himmelfahrtsgasse in Richtung Zentrum.

 

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Radtourismus im Allgäu

"Zwei-Strom-Tour" im Osterzgebirge

Eine Tourempfehlung von Andreas Werner  ca. 115 km / 2500 HM

 

Früh das Muldental bis zur Quelle in Moldau erklimmen (z.B. Sonntags, dann ist es bis 10.00 Uhr fast Auto frei). Ich bin es auch schon abseits der Strasse gefahren, dann kommen allerdings noch einige Höhenmeter dazu.

Von Moldau noch ein paar Meter weiter bis zum Stürmer (Bournak) und dort den Blick ins Tal und den Vulkanen des Böhmischen Mittelgebirges genießen. Von dort geht es noch noch Berg ab, über Rehefeld, Herklotzmühle, Talsperre Lehnmühle, Talsperre Klingenberg, Tharandter Wald bis Naundorf und die letzten Meter über Conradsdorf nach Freiberg.

 

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Auf Tour auf dem Donau Radweg

Freiberg-Mulda und zurück

Eine Tourenempfehlung von Jörg Thümmler  ca. 38km / 380 HM

Eine nicht allzu anstrengende Strecke für schöne Tage ... bei Regen und starkem Wind nicht zu empfehlen, da über recht offenes Land führend. Geeignet, um von Freiberg nach Mulda baden oder ins Café Flora zum Eisessen zu fahren ;-)

 

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Freiberger Ortsumradlung - Erkundungen des bergbauhistorisch geprägten Muldentals

Eine Tourempfehlung von Thomas Oppermann  ca. 30 km

 

Die Strecke führt an verschiedenen Kunstgräben, Mundlöchern und dem wohl ältesten Schiffs-/Kahnhebewerk der Welt vorbei, welches bis 1868 in Betrieb war.

Als Start empfehlen wir, vom Donatsturm aus, die Himmelfahrtsgasse stadtauswärts und den gekennzeichneten Radweg ins Muldental zu fahren (den Abrahamschacht rechts liegen lassen). In Halsbach, auf der linken Seite der Mulde, führt ein Privatweg durch die ehemalige Dachpappenfabrik zum „Roten Graben“, entlang des Kunstgrabens sind hier einige Mundlöcher des „Fürstenstollens“ bis nach Conradsdorf zu entdecken. Zwischen Tuttendorf und Conradsdorf  ist die alte Muldenbrücke von 1501 zu sehen, die Teil der alten Dresdner Landstraße ist.

Weiter flussabwärts führt der Weg linksseitig der Mulde an einem Kunstgraben entlang, der von dem ungeheurem Aufwand des Bergbaus zeugt, bis Halsbrücke. Wer lieber Asphalt und Steigungen fahren möchte, könnte auch rechtsseitig fahren, aber der Kunstgrabenwanderweg ist auch mit schmalen Reifen gut befahrbar. In Halsbrücke kommt man an der Hohen Esse (bis 1925 mit 140 m höchstes Ziegelbauwerk Europas), dem Amalgamierwerk und einem Wäschemangelmuseum vorbei. Auf dem Weg nach Rothenfurth,  entlang der Mulde, radelt man an besagtem Kahnhebehaus und dem ehemaligen Aquädukt der Altväterbrücke vorbei. Von Rothenfurth fährt man ein kleines Stück Richtung Freiberg und biegt dann rechts, kurz vor einer neueren Eigenheimsiedlung, in den Fürstenbusch ein und folgt dem Waltersbach (Zechenteich rechts liegen lassen) bis zur B 101 nach Kleinwaltersdorf. Parallel der Dorfstraße führt linksseitig ein Wanderweg (der gut befahrbar ist) bis zur Hainichener Straße. An der Dorfkirche vorbei führt der Weg in den Hospitalwald zur Waldschänke, bis in den Freiberger Stadtwald. Hier fährt man am kleinen und großen Soldatenteich entlang zur Gastwirtschaft „Letzter Dreier“ und überquert die Bundesstraße nach Zug. 

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